Klares Ziel: Mindestens 13 Sitze im St.Galler Stadtparlament

Medienmitteilung der Stadtpartei

FDP-Stadtpartei startet frühzeitig in den städtischen Wahlkampf

Die FDP der Stadt St.Gallen nominiert am vergangenen Donnerstag im Waaghaus ihre Kandidierenden für die Stadtparlamentswahlen 2020. Parteipräsident Oskar Seger schwor die anwesenden Mitglieder auf den Endspurt im Wahlmarathon ein, nachdem die Mitglieder schon im Jahr 2019 und im aktuellen Wahl-kampf für die kantonalen Wahlen stark gefordert waren.

Stärkste bürgerliche Kraft

Fraktionspräsident und Wahlkampfleiter Felix Keller formulierte für den Wahlkampf klare Ziele: Die FDP-Fraktion soll sich als stärkste bürgerliche Kraft in der Stadt St.Gallen behaupten und um mindestens ei-nen Sitz auf 13 Mitglieder anwachsen.

Urbaner Kandidat vom Land

FDP-Regierungsratskandidat Beat Tinner präsentierte den Anwesenden seine Vision für Kanton St.Gallen und legte dabei auch einen besonderen Fokus auf die Stadt St.Gallen. Beat Tinner betonte die Wichtigkeit guter und schneller Verkehrsanbindung an die restliche Schweiz und die umliegenden Län-der. Er machte auch klar, dass verschiedene Verkehrsträger nicht gegeneinander ausgespielt werden dürfen – der öffentliche Verkehr aber einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der Treibhausgase leisten könne.

30 ausgewiesene Persönlichkeiten

Die Mitglieder nominierten folgende 30 Personen für die Stadtparlamentswahlen vom 27. September 2020:
› Thomas Akermann
› Michael Bernasconi
› Roman Claudio Bühler (bisher)
› Remo Daguati (bisher)
› Dr. Andreas Dudli (bisher)
› Karin Fagetti
› Dr. Barbara Frei-Grimm (bisher)
› Mathias Gabathuler
› Felix Keller, Fraktionspräsident (bisher)
› Stefan Keller (bisher)
› Liliane Kobler
› Werner Kühne (bisher)
› Michael Kummer
› Kathrin Loppacher
› Prof. Dr. Wilfried Lux
› Muharrem Maloku
› Robert Ritter
› Marcel Rotach (bisher)
› Dr. Corina Saxer
› Karl Schimke (bisher)
› Oskar Seger, Parteipräsident (bisher)
› Robert Stadler
› Pascal Stäheli
› Flavia Sutter
› Mauro Tiberi
› Tobias Treichler
› Dr. Benedikt van Spyk (bisher)
› Beat Vetterli
› Stefan Weder
› Elisabeth Zwicky Mosimann (bisher)
Die Mitglieder erteilten der Parteileitung die Kompetenz, die beiden fehlenden Listenplätze durch Nach-nomination zu besetzen.