St.Gallen, 16. August 2012 | Für die Wahlen vom 23. September verfolgt die FDP der Stadt St.Gallen klare Zielsetzungen. So will sie die beiden Stadtratsmandate halten und die Zahl der Parlamentssitze von heute zwölf auf dreizehn steigern. Angesichts der Leistungen der letzten vier Jahren sei Zuversicht am Platz, sagte Parteipräsident Andreas Dudli. „Wir können den Bürgerinnen und Bürgern konkrete Ergebnisse präsentieren und sagen: Seht her, wir haben unsere Wahlversprechen von 2008 eingelöst.“ Die Dachkampagne mit dem Slogan „Liefere statt lafere“ in Verbindung mit den Themen Geothermie, Glasfasernetz und Investitionen in die Infrastruktur der Stadt illustrieren die Erfolge der FDP. Um übergeordnete politische Ziele erreichen zu können ist die FDP gerne bereit, Allianzen mit Partnern einzugehen. „Wir wollen auch in Zukunft Visionen umsetzen, statt Ideologien nachzuhängen“, so Dudli.
Konsequent liberale Lösungen für St.Gallen
Kontinuität kennzeichnet auch das Wirken der FDP im Stadtparlament, wie Fraktionschef Roger Dornier mit dem Verweis auf die Leitlinien liberaler Politik – Freiheit, Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft – darlegte. „Grundvoraussetzung für eine leistungsfähige, bürgernahe Stadt ist, dass sich die Politik einerseits auf die Kernaufgaben des Staates konzentriert und sich nicht vom rein wünschbaren leiten lässt. Andererseits braucht es auch Investitionen in den Standort St.Gallen. Investitionen, die den Stellenwert der Stadt als wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Ostschweiz sichern und weiter stärken.“ So übernahm die FDP nebst anderem eine massgebliche Rolle bei der Neugestaltung der südlichen Altstadt, der Gestaltung zentraler Plätze und dem angestrebten Neubau des Naturmuseums. In der kommenden Legislatur will sich die FDP-Fraktion unter anderem für den neuen Bahnhofplatz, die Verselbständigung der VBSG sowie einen autofreien Marktplatz mit unterirdischem Ersatz der bestehenden Parkplätze einsetzen.
Mit Freude und Respekt ans Werk
Thomas Scheitlin und Fredy Brunner haben in den letzten Jahren politische Massstäbe gesetzt. So hat sich der Stadtpräsident sehr für die Stadt St.Gallen als Zentrum der Ostschweiz mit einem herausragenden Bildungs- und einem vielfältigen Kulturangebot stark gemacht. Auch als Wirtschaftsstandort mit sicheren Arbeitsplätzen und einer guten Erreichbarkeit hat die Stadt zusätzlich an Attraktivität gewonnen. Die steigenden Einwohnerzahlen in den letzten Jahren widerspiegeln die Bemühungen der Stadt, attraktiven Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Scheitlin steckt sich auch für die kommenden vier Jahre ehrgeizige Ziele, um die vorhandenen Stärken weiter auszubauen: „Wir wollen St.Gallen als konkurrenzfähigen Wirtschaftraum mit leistungsfähigen Verkehrsnetzen, guter Erreichbarkeit, zukunftsorientierten Infrastrukturen, gut ausgebildeten Fachkräften, einem günstigen Klima für Unternehmensgründungen und insbesondere auch für Forschung und Innovationen positionieren.“
Dank Fredy Brunner verfügt St.Gallen heute über ein wegleitendes Energiekonzept und ein Geothermieprojekt, das schweizweit Beachtung findet. Die Qualität des öffentlichen Verkehrs in der Stadt konnte auf Initiative unseres Stadtrates Brunner merklich verbessert werden. Brunner will die angestossenen Projekte auch in der nun laufenden, „heissen“ Phase weiter begleiten. „Ich blicke mit viel Freude und Respekt einer dritten Amtsdauer entgegen“, so Brunner.
Veranstaltungsserie gestartet
In den kommenden Wochen wird die FDP im Rahmen der Veranstaltungsserie „Liefere statt lafere“ ihre Botschaft verbreiten. Im Zentrum der Aktion steht die Besichtigung von Firmen und Organisationen vor, in denen sich Freisinnige an vorderster Front engagieren. Das Spektrum reicht vom traditionsreichen Textilunternehmen Fischbacher über das innovative InternetTV über die EMPA bis zur Brauerei Schützengarten. Zusätzlich werden die FDP-Kandidierenden auch im Rahmen von Standaktionen in der Innenstadt präsent sein.